So bereitest du deine Druckdaten perfekt vor – Anleitung für optimale Druckqualität auf deinen individuellen Tassen

Alle Anforderungen auf einen Blick – damit dein Logo oder Design gestochen scharf auf unseren Tassen landet

Hier zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du deine Druckdaten richtig anlegst. Von der Auflösung bis zur Dateiform – alles, was wichtig ist.

🖨️ Druckdaten richtig anlegen

Damit dein Design perfekt auf deiner Tasse zur Geltung kommt, ist die Vorbereitung der Druckdaten der wichtigste Schritt. Schon kleinste Fehler beim Anlegen der Datei können sich negativ auf das Endergebnis auswirken. Deshalb geben wir dir hier alle wichtigen Informationen an die Hand, damit du von Anfang an alles richtig machst. Diese Anleitung hilft dir dabei, ein Ergebnis zu erzielen, das genauso aussieht, wie du es dir vorstellst – hochwertig, gestochen scharf und professionell. Egal ob du ein Logo, eine Illustration oder einen Schriftzug platzierst: mit den richtigen Einstellungen wird dein Design optimal auf die Tasse übertragen.

📐 Formatvorgabe

Bitte erstelle deine Design-Datei in einer Größe von exakt 20 x 8 cm. Dieses Format entspricht dem maximal bedruckbaren Bereich unserer Standard-11oz-Tassen. Achte darauf, dein Design im Querformat anzulegen, damit es sich perfekt an die Rundung der Tasse anschmiegt. Diese Fläche ist genau auf das spätere Druckergebnis abgestimmt – alles, was außerhalb liegt, wird nicht mitgedruckt. Wenn du sicherstellen willst, dass dein Motiv perfekt platziert ist, nutze am besten unsere Vorlagen. So kannst du schon beim Designen sehen, wie das fertige Produkt wirken wird.

✅ Do's

  • Arbeite in 300 DPI Auflösung für gestochen scharfe Ergebnisse.
  • Verwende klare, kontrastreiche Farben und große Schriftgrößen.
  • Wandle Schriften in Pfade oder bette sie in der PDF-Datei ein.
  • Exportiere in CMYK oder einem druckfähigen Farbmodus.

🚫 Don'ts

  • Keine wichtigen Inhalte direkt an den Rand setzen.
  • Keine Screenshots oder Bilder mit niedriger Auflösung verwenden.
  • Keine bunten RGB-Farben – diese weichen im Druck stark ab.
  • Weiße Hintergründe werden nicht gedruckt, auch wenn diese in der Vorschau eventuell angezeigt werden.
  • Vermeide stark transparente oder extrem feine Linien.

🎯 Unser Tipp

Um die besten Resultate zu erzielen, raten wir dir, dein Design auf einem neutralen, am besten weißen oder hellgrauen Hintergrund anzulegen. Kontraste sorgen dafür, dass Elemente klar erkennbar bleiben – besonders bei feinen Linien oder kleineren Texten. Exportiere deine Datei abschließend als PDF mit eingebetteten Schriften und einem Farbprofil im CMYK-Modus. Das garantiert, dass dein Motiv exakt so gedruckt wird, wie du es geplant hast. Eine gute Vorbereitung spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für ein professionelles Endergebnis, das sich sehen lassen kann.